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Welche Basislack-Pistole ist die richtige?

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Müssen Sie Ihr Auto neu Basislackieren, Ihre Karosserie aufpolieren oder Ihr Auto oder Motorrad lackieren ? Eine Lackierpistole ist das perfekte Werkzeug, um Ihnen bei dieser Aufgabe zu helfen. Aber Vorsicht: Die Modelle der Lackierpistole haben viele unterschiedliche Eigenschaften und sind auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnitten. In jedem Fall sparen Sie wertvolle Zeit, wenn Sie das richtige Werkzeug für Ihre Karosseriearbeiten wählen: Ihr Ergebnis wird sauber sein, und das in kürzester Zeit.

Welche Basislack-Pistole ist die richtige?

Die Wahl der richtigen Lackierpistole ist nicht unbedingt eine leichte Aufgabe. Lackierpistolen wurden im Laufe der Zeit immer wieder weiterentwickelt, die ersten stammen aus dem Jahr 1900 (1905, um genau zu sein). Sie sollten auch wissen, dass die Wahl der Spritzpistole aus mehreren Komponenten besteht: Häufig müssen Sie sich nicht nur für eine Basislack-, sondern auch für eine Klarlack- und eine Grundierungspistole entscheiden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Düse auszutauschen. So kann man Geld sparen und trotzdem ein gutes Ergebnis erzielen.
Apropos sparen: Sie sollten wissen, dass Carross viele Marken zu vielen Preisen referenziert.
Sata, Devillbiss, Iwata, Sata, Smart... Sie haben die Qual der Wahl, um die perfekte Basislack-Pistole zu finden! Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für hochwertige Basislack-Pistolen für den täglichen Gebrauch in der Karosseriewerkstatt.

Wie stelle ich die Basislack-Pistole ein?

Die Einstellung des Spritzstrahls richtet sich nach den Karosseriearbeiten, die Sie durchführen müssen. Bei vielen Basislack-Pistolen können Sie die Form und die Stärke des Spritzstrahls mithilfe des seitlichen Knopfes an der Lackierpistole einstellen. Natürlich gibt es je nach Basislack bestimmte Empfehlungen, die Sie beachten sollten. Zum Beispiel finden Sie unten alle Empfehlungen für Basislack-Marken und SATA-Pistolen.
Unabhängig davon, ob Sie einen lösemittelhaltigen oder wasserbasierten Basislack verwenden, sind hochwertige Lackierpistolen für alle Arten von Produkten geeignet. Denken Sie dennoch daran, die Karosserieoberfläche gut vorzubereiten, bevor Sie mit dem Ausbessern der Karosserie beginnen. So verhindern Sie, dass Sie am Ende einen Grat oder eine Fehlstelle haben.

 

Wie wähle ich eine Basislack-Pistole aus?

Um eine Basislack-Pistole richtig auszuwählen, haben Sie zwei Möglichkeiten:

Nach Marke: Wenn Sie es gewohnt sind, mit einer bestimmten Marke zu arbeiten, ist es wichtig, sich anhand der Empfehlungstabelle auf der entsprechenden Website zu informieren, welche Art von Düse Sie je nach Marke des Produkts verwenden sollten:

 

Düse 1.2 : Auftragen von Farbe auf Wasserbasis oder Klarlack.

Düse 1.4 : Auftragen von lösemittelhaltiger Farbe oder Klarlack.

DÜSEN 1.8 bis 2: Auftragen einer Grundierung

 

Nach Art der Arbeit: Es gibt verschiedene Basislack-Pistolen, je nachdem, welche Art von Arbeit Sie ausführen möchten. Wenn Sie gerade erst mit dem Karosseriebau beginnen, empfehlen wir Ihnen, eine semiprofessionelle Lackierpistole zu verwenden, die viel billiger ist als eine professionelle Lackierpistole. Außerdem ist sie besonders leicht und somit einfach anzuwenden.

Wenn Sie ein Profi sind, empfehlen wir Ihnen eine Premium-Lackierpistole. Diese Basislack-Pistolen haben dank ihrer Niederdrucktechnologie eine hohe Übertragungsrate.

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Wie wird eine Basislack-Pistole verwendet?

Man setzt die Basislack-Pistole seitlich an, üblicherweise von links nach rechts. Wichtig ist, dass Sie Ihren Arm und die Bewegung, die Sie beim Sprayen machen werden, stabilisieren. Halten Sie die Spritzpistole gerade und senkrecht, um den Auftrag zu vereinheitlichen. So können Sie Läuferspuren vermeiden. Das Einschalten der Spritzpistole ist ganz einfach. Schalten Sie die Luftzufuhr ein und gießen Sie dann den gewählten Basislack oder Klarlack in den Becher. Vorsicht! Füllen Sie nicht zu viel Material in den Becher. Die Basislack-Pistole ist sehr gut geeignet, um Zeit zu sparen, eignet sich aber auch hervorragend zum Ausbessern.

 

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HVLP-Pistole

HVLP-Pistolen sind ultra-ökonomisch: HVLP-Spritzpistolen haben eine hohe Übertragungsrate.
besonders hoch mit ihrer Niederdrucktechnologie. Und das aus gutem Grund: Die HVLP-Technologie steht auf Deutsch für High Volume Low Pressure. Diese Technologie ist sowohl bei Privatpersonen als auch bei professionellen Anwendern beliebt, die Basislacke auf Wasserbasis auftragen möchten. Die HVLP-Lackierpistole reduziert auch den Nebel, der bei herkömmlichen Technologien oft auftritt. Außerdem wird eine Übertragungsrate von mehr als 75 % erreicht.

Achten Sie dennoch darauf, den Druck nicht zu niedrig einzustellen, da dies zu Fehlern oder einer schlechten Qualität des Finishs führen kann.

Wie reinigt man eine Basislack-Pistole?

Eine Lackierpistole kann man reinigen: mit Verdünnung oder aber mit einem Universalreiniger, indem man sich mit einer geeigneten Pistolenbürste ausstattet, die sehr oft im Set enthalten ist. Es gibt verschiedene Düsengrößen, die sich nach dem zu verarbeitenden Material richten. Wir empfehlen Ihnen, vor Beginn der Arbeiten das technische Datenblatt zu konsultieren.

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Wie pflegt man eine Basislack-Pistole?

Das erste, was Sie tun sollten, ist, den Basislack im Inneren der Spritzpistole nicht trocknen zu lassen. Das könnte ihre Abnutzung beschleunigen und dazu führen, dass sie kaputt geht. Zweitens sollten Sie keine Reiniger mit Aceton verwenden.

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Worauf sollte man beim Kauf einer Basislack-Pistole achten?


Der Lärm kann schnell nervig werden, wenn Sie die Basislack-Pistole den ganzen Tag benutzen.
Einige Düsen sind aufgrund einer optimierten Strömungsgeometrie leiser als andere.
- Präzision: Je präziser Ihre Spritzpistole ist, desto präziser ist logischerweise auch das Endergebnis. Überprüfen Sie die Verteilung des Produkts genau: Sie brauchen eine Symmetrie und eine Feinheit beim Auftragen, die Ihnen zusagt.


- Die Wartung: Manche Pistolen benötigen z. B. keinen Luftverteilungsring.

- Die Effizienz: Einige Basislack-Pistolen sind sparsamer als andere: Denken Sie daran, diesen Faktor genau zu überprüfen!

Die Basislack-Pistolen von Sata

Nehmen wir als Beispiel die Marke Sata. Sata-Pistolen haben eine große Auswahl an Düsen, so dass sie für alle Arten von Arbeiten geeignet sind. Einige Sata-Pistolen sind für Farben, Wasserfarben oder Klarlacke konzipiert. Sata-Spritzpistolen haben einen optimierten Luftstrom durch den Pistolenkörper, wodurch der Geräuschpegel gesenkt wird und der Karosseriebauer ein Werkzeug erhält, das er gerne bei Karosseriearbeiten verwendet. Nehmen wir als Beispiel die Satajet B F RP Sata. Der Satajet B F RP Sata hat einen Luftverbrauch von 290 Nl/min (10,3 cfm). Carross empfiehlt Ihnen einen Druck am Pistoleneingang von 1,5 - 2,0 bar.

Zubehör für die Basislack-Pistole

In diesem Abschnitt finden Sie alle Lackierpistolen, die Sie zum Auftragen Ihrer Basislack-Produkte benötigen. Wenn Sie mehr Material benötigen, finden Sie hier auch das Zubehör. Im Bereich Spritzpistolenzubehör finden Sie Düsensets, Halterungen, Becher und Manometer.